Auf ihrer Sitzung am Mittwoch, den 8. Oktober 2025, genehmigte die Regierung von Petro Fiala die Ausleihe von bis zu 200.000 Tonnen Rohöl aus den Notreserven des Staates an Orlen Unipetrol. Dies wird dazu beitragen, einen Versorgungsengpass zu überbrücken, der im Oktober aufgrund der begrenzten Verschiffungskapazität des Hafens von Triest entstanden ist.
"Orlen hat das Darlehen beantragt, weil es nicht möglich war, die geplante Menge an Öl zu transportieren. Wir haben vereinbart, dass die geliehene Menge bis spätestens Ende Januar nächsten Jahres an die Lagerbestände zurückgegeben wird". sagte der Premierminister Petr Fiala. Ihm zufolge wird dieser Schritt Folgendes gewährleisten stabiler Betrieb der tschechischen Raffinerien und die Versorgung des Marktes mit Kraftstoffen nicht zu gefährden.
Auf der gleichen Sitzung genehmigte die Regierung auch Nationale eHealth-Strategie 2025-2035mit dem ein wesentlicher Fortschritt erzielt werden soll Digitalisierung des tschechischen Gesundheitssystems. Das Dokument sieht die Schaffung eines modernen eHealth-Systems vor, das Patienten, Ärzte, Versicherungsgesellschaften und staatliche Einrichtungen miteinander verbindet.
"Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist entscheidend für das effiziente Funktionieren des Systems und seine langfristige Nachhaltigkeit". sagte Fiala. Das Ziel der Strategie ist es, bis 2035 sichere und benutzerfreundliche digitale Umgebungdie es auch ermöglichen wird grenzüberschreitender Austausch von Gesundheitsdaten innerhalb der EU.
Ein weiteres zugelassenes Material ist Nationale Kulturpolitik 2026-2030+das vom Kulturministerium in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Institut für Kultur ausgearbeitet wurde. Das Dokument enthält zehn Ziele, die Folgendes unterstützen Schaffung, Bildung, Pflege des kulturellen Gedächtnisses und internationale Präsentation der tschechischen Kultur. Nach Angaben der Regierung soll sich die Tschechische Republik bis 2030 in Richtung eine zugängliche, innovative und stabile KulturStärkung der Resilienz der Gesellschaft.
Das Kabinett verabschiedete außerdem Aktionsplan für die Strategie zur Entwicklung des Tourismus 2021-2030 für den Zeitraum 2026-2027. Förderung des Binnen- und Einreiseverkehrszu stärken. Nachhaltigkeit a Wettbewerbsfähigkeit. Der Plan soll auch dazu beitragen, die Erholung des Sektors nach den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie abzuschließen.
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